Die „Next Generation Basketballcamps“ sind seit geraumer Zeit feste Termine im Jahreskalenders der Paderborn Baskets. Mit dem Sommercamp werden – neben den schon lange etablierten Oster- und Herbstcamps – nun seit zwei Jahren auch die Sommerferien sportlich eingeläutet.
Und das mit großem Erfolg. 105 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 15 Jahren bedeuteten in der ersten Ferienwoche nicht nur, dass das Camp zum wiederholten Mal ausgebucht war, sondern auch einen neuen Teilnehmerrekord. Um den zu bewältigen wurden die unterschiedlichen Gruppen diesmal in die Reismannhalle und ins Sportzentrum Maspernplatz aufgeteilt und von insgesamt 15 Trainerinnen und Trainern betreut.
Auf dem Programm standen zahlreiche Wurf-, Dribbel-, Angriffs- und Verteidigungsübungen, sowie das beliebte 3×3-Turnier, die Skill-Challenge, das große Abschlussturnier und das Spiel der Teilnehmer gegen die Coaches.
Mit großer Spannung werden immer wieder die Auszeichnungen erwartet, die die Trainerinnen und Trainer an die Camper vergeben. Zum „Most Valuable Player“ (MVP) des Camps wurde Carolina Hense Moreno gewählt, mit dem Titel „Rolemodel“ für vorbildliches Verhalten wurde Leonard Rempe ausgezeichnet und für seine deutlichen Verbesserungen wurde Jakob Hartmann als „Most Improved Player“ (MIP) geehrt. Bester Angriffsspieler war Leo Heggemann und bester Verteidiger Finn Dreblow.
Die zuletzt stetig gestiegenen Teilnehmerzahlen beweisen, dass die Camps einerseits eine tolle Verbindung von zielgerichteter, sportlicher Weiterentwicklung sind und andererseits Spaß am Sport im Allgemeinen und Basketball im Besonderen vermitteln.
Teilnehmer Vincenzo Guarro brachte aus kurz und knapp auf den Punkt: „Es war richtig cool und hat viel Spaß gemacht.“
Auch Organisator und Leiter des Camps, Yannis Weile zeigte sich sehr zufrieden: „Unsere Kinder und Jugendlichen haben die ganze Woche toll mitgezogen und die Coaches einen klasse Job gemacht. Die Entwicklung der Camps mit den stetig gestiegenen Teilnehmerzahlen spricht für sich. Es kann gerne so weiter gehen, auch wenn wir langsam an Kapazitätsgrenzen stoßen. Und in den Herbstferien geht es ja schon wieder los. Freue mich drauf.“