Northeastern University verzichtet auf Tour-Teilnahme

Basketball_AidIm Hinblick auf das Highlight der Saisonvorbereitung gibt es leider eine schlechte Nachricht zu vermelden: Die Northeastern University hat die Teilnahme an der BASKETBALL AID Tour abgesagt. Hierzu veröffentlichte BASKETBALL AID folgende Pressemitteilung.

BASKETBALL AID International Tour 2016 powered by aixit: Northeastern University sagt Tourteilnahme ab

Der Head Coach der Northeastern University Bill Coen hat das Tour Management informiert, dass die Northeastern University nicht mehr an der Tour teilnehmen wird. Auf Grund der Anschläge in Deutschland und Europa hat die Universität beschlossen, dass das Risiko einer Reise zu groß ist.
„Zu allererst möchte ich dem Komitee und vor allem Chairmann Hans Beth für ihre Arbeit und ihren Aufwand danken, den sie für uns in dieses Projekt gesteckt haben. Nach Gesprächen mit einigen Spielern, deren Eltern und Mitarbeitern unserer Universität haben wir entschieden nicht an der Tour teilzunehmen auf Grund der aktuellen Lage in Europa. Wir können die Enttäuschung nachvollziehen und würden uns wünschen dass die Welt eine sicherere ist. Die Gesundheit unserer Spieler und Mitarbeiter hat oberste Priorität und wir sind verpflichtet die Bedenken ernst zu nehmen. Dies war keine einfache Entscheidung für uns“, sagt Bill Coen, Trainer der Northeastern University.
Nach Monaten der Planung kam die Nachricht wie ein Schock für die Organisatoren der Tour, die eigentlich am 23. August starten und bis 5. September gehen sollte. „Zusammen mit den Sponsoren und anderen teilnehmenden Mannschaften schauen wir uns gerade nach Alternativen um, um die Tour durchzuführen und so viel Geld wie möglich für krebskranke Kinder zu sammeln“, sagt Tour Chairman Hans Beth. „Wir werden alle Partner der Tour kontaktieren und die Alternativen besprechen, da wir die Tour auf jeden Fall stattfinden lassen wollen.

Die nächsten Tage werden entscheidend sein und das Organisationsteam um Hans Beth hofft auf die Flexibilität und Unterstützung aller involvierten Partner.

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