Die Uni Baskets Paderborn freuen sich über eine positive Nachricht von der Ligaleitung der Barmer 2. Basketball Bundesliga aus Köln: Die Ostwestfalen erhielten die Lizenz für die kommende Saison 2020/21 ohne Auflagen und Bedingungen.
Geschäftsführer Dominik Meyer freute sich über die positiven Nachrichten aus Köln: „Nach einer längeren Konsolidierungsphase ist die Lizenzerteilung ohne Auflagen eine tolle Bestätigung unserer kontinuierlichen Arbeit. Das gesamte Umfeld hat in den vergangenen Jahren Großartiges geleistet! Wir können stolz darauf sein, mit einer nachhaltigen Planungssicherheit in die Zukunft schauen zu können.“
Aktuell bereiten sich die Baskets mit hoher Motivation auf die kommende ProA-Saison 2020/21 vor. Die Kaderzusammenstellung macht unter der sportlichen Leitung große Fortschritte, Coach Steven Esterkamp plant die Umsetzung seiner sportlichen Vision für die kommende Spielzeit.
„Die Corona-Krise stellt uns alle vor erhebliche Herausforderungen“, so der Beiratsvorsitzende Jordi Perez. „Umso größer ist unser Dank an alle Sponsoren, die gerade jetzt weiter zu uns halten. Ein spezieller Dank geht an das Führungsteam um Dominik Meyer und Marketingleiter Marco Striewe, die den Verein seit ihrem Dienstantritt vor einigen Jahren wirtschaftlich wieder nach vorn gebracht und auch in den vergangenen Monaten die richtigen Entscheidungen getroffen haben. Trotz aller momentanen Unsicherheiten bin ich mir sicher, dass der professionelle Basketballsport in Paderborn eine ausgezeichnete Zukunft vor sich hat!“
Die Uni Baskets Paderborn treffen in der BARMER 2.Basketball Bundesliga ProA Saison 2020/2021 auf die folgenden Teams: Phoenix Hagen, Artland Dragons, Bayer Giants Leverkusen, Eisbären Bremerhaven, Römerstrom Gladiators Trier, Tigers Tübingen, Rostock Seawolves, PS Lions Karlsruhe, Science City Jena, MLP Academics Heidelberg, Nürnberg Falcons, Kirchheim Knights, Panthers Schwenningen, Ehingen Urspring und eventuell NINERS Chemnitz (Achtung: Diese befinden sich aktuell noch im Lizenzierungsverfahren der easyCredit BBL). Der FC Schalke 04 Basketball hatte keinen Lizenzantrag gestellt.