
Coach Naechster: „So ein Spiel ist ein bisschen wie Monopoly, bei dem der Gegner mit der Schloss- und Parkstraße, sowie allen vier Bahnhöfen beginnt und man nicht weiß, wie man dieses Spiel jetzt gewinnen soll. Da muss man schon viel Würfelglück haben und das hat uns leider gefehlt. Wir hätten alle unseren einfachen Punkte, dazu einige ganz schön schwierige Dinger treffen müssen und dann musst du auch noch Glück haben, dass der Gegner ein paar Punkte liegen lässt, nur dann hat man in so einem Spiel eine Chance. Das ist uns Heute nicht geglückt, trotzdem haben wir über weite Strecken des Spiels sehr gut verteidigt, abgesehen von einigen wenigen Aussetzern, aber das war eine deutliche Steigerung zum letzten Spiel. Nur 69 Punkte zuzulassen gegen eine Mannschaft, die sonst im Schnitt 85 Punkte erzielt, ist eine ordentliche Leistung und um das Spiel enger gestalten zu können, hätten wir einfach irgendwo mal heißlaufen müssen, das ist Heute nicht gelungen.“
Punkte Paderborn: Grim 9, Nurse 9, Bropleh 8, Henningsen 7, Willhite 5, Figge 5, Buntic 4, Albrecht 2.
Punkte Würzburg: Givens 14, Ugrai 11, Spoden 9, Fenn 9, Mallett 8, Dourisseau 6 Dunbar 6, Medlock 2, Ebert 2, Hoffmann 2.
