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Der erfolgreichste Paderborner Basketballer ist …
Er ist eindeutig die erfolgreichste und bundesweit bekannteste Persönlichkeiten aus der Paderborner Basketballszene.
Stefano , genannt „Nino“ (* 21. April 1979 in Paderborn)
Der 1,98 m große, gebürtige Paderborner ist Sohn eines US-amerikanischen Vaters und einer italienischen
Mutter. Er begann seine Basketball-Karriere in seiner Heimatstadt Paderborn. In der C-Jugend der Paderborn Baskets begann Nino mit seinem Zwillingsbruder Daniel und seinem Freund Jordi unter Trainer Nima Mehrdadi damals seine Basketball Laufbahn.
Neben zahlreichen Streetball-Erfolgen auf Landesebene, war wohl besonders
nach einem Sieg in der B-Jugend in Leverkusen vielen bewusst, dass Nino schon
bald ein Profi-Basketballer werden würde.
Vor den Augen von Dirk Bauermann gewann die Baskets Jugendmannschaft gegen den Deutschen Rekord Jugendmeister auffällig deutlich. Nino, wie fast immer in dieser Saison, war Topscorer und auch in der Defensive stark.
Auch im Herrenbereich zeigte er sein Talent und nach einem Jahr in der
Regionalliga startete Nino in sein Zweitligajahr bei den Forbo Baskets.
1998 folgte er dann dem Lockruf von Alba Berlin, wo er nach zwei Jahren beim
TuS Lichterfelde, in der Saison 2000/2001 seinen Durchbruch in der 1. Bundesliga hatte. Mit durchschnittlich 19 Minuten und 7,7 Punkten pro Spiel in der Finalserie gegen Bonn, war er einer der Siegfaktoren für die Titelverteidigung von Alba Berlin, und einer seiner insgesamt 5 Deutschen Meisterschaften mit Alba.
In seiner letzten Saison für Berlin erzielte er in der Saison 2004/2005 bei einer Trefferquote von 45 Prozent 11,1 Punkte pro Spiel.
Höhepunkt seiner Karriere war aber ganz klar der 3. Platz bei der Basketball WM 2002 in Indianapolis an der Seite von Dirk Nowitzki.
Euer Bloggerteam.
