„Ich bin froh, dass wir über die kompletten 40 Minuten gekämpft und auch gewonnen haben“, resümierte Esterkamp, der auf die verletzten Demetrius Ward und Ivan Buntic verzichten musste. Badu Buck stand nach seiner Daumenverletzung erstmals wieder im Aufgebot, kam jedoch nicht zum Einsatz.
Dafür sprangen andere Akteure in die Bresche. Für den gut aufgelegten Drew Cushingberry wurden in der Endabrechnung 20 Punkte notiert. Auch Jens Großmann (13) und Jackson Trapp (13) trafen zweistellig. Robert Drijencic (9), Grant Benzinger (8), Barret Benson (7), Daniel Mixich (6), Tom Alte (3) sowie Peter Hemschemeier (2) steuerten den Rest bei. Gemeinsam sorgte die Mannschaft mit einer über weite Strecken konzentrierten Verteidigungsleistung dafür, dass die Gäste stets in Schach gehalten wurden.
Die Uni Baskets gewannen bereits das erste Viertel mit 24:16 und führten beim Seitenwechsel sogar mit 13 Zählern Differenz. Dieser Vorsprung wurde letztlich trotz einer verbesserungswürdigen Freiwurfquote (15/27) sicher über die Zeit gebracht.
Am kommenden Samstag, 20. März, sind die Paderborner ab 19.30 Uhr bei den Academics Heidelberg zu Gast. Das nächste Heimspiel ist am Samstag, 27. März, um 19.30 Uhr das Westfalenderby gegen Phoenix Hagen.
Die Wiederholung der Partie gibt es im kostenlosen Livestream auf Sportdeutschland TV zu sehen: https://sportdeutschland.tv/barmer-2-basketball-bundesliga.
