Im U18-WBV-Pokal hat die U18 die nächste Runde erreicht und erhält somit ihre Chance auf eine Teilnahme am Deutschlandpokal aufrecht. Das Team von Coach Nikola Milosevic bezwang den Marler BC mit 84:73.
U11: finke baskets Paderborn – HLC Höxter 60:39 (18. November 2013)
Im ersten Heimspiel der Saison gegen den HLC Höxter wurde ein ungefährdeter 60: 39 Sieg eingefahren. Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel spielten die jungen Paderborner ihre Schnelligkeit aus erzielten aus Ballgewinnen einfache Körbe. Zur Halbzeit war das Spiel eigentlich schon entschieden und die Jungs schalteten einige Gänge runter. Am Ende stand zwar ein ungefährdeter Sieg, aber das Spiel hätte noch mehr dazu genutzt werden können um Sachen aus dem Training einzuüben. Nach der Hinrunde hat die U11 nun zwei Siege und zwei Niederlagen auf dem Konto.
U14 III: finke baskets Paderborn III – TV Salzkotten
Die U14 III konnte am Samstag Nachmittag gegen den TV Salzkotten den nächsten Saisonsieg einfahren. Doch zu Beginn des Spiels kamen die Baskets sehr schlecht in die Partie. Erst nach der Halbzeit konnte man sich ein Stück absetzten und man agierte sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff aggressiver und mit mehr Intensität. Diesen Vorsprung ließen sich die Baskets nicht mehr nehmen und gewannen letztendlich verdient gegen den TV Salzkotten.
U18: Marler BC – finke baskets Paderborn (WBV-Pokal) 73:84
Die U18 bestritt am Samstagabend das erwartet schwere WBV-Pokalspiel beim Marler BC. Mit nur acht Spielern angereist, davon zwei U16-Spieler (Fritz Hemschemeier und Maxim Orlov) waren die Paderborner den Marlern körperlich unterlegen. Schon im 1. Viertel stellten die Gastgeber die erwartete 2-3 Zonenverteidigung auf, auf die Trainer Nikola Milosevic sein Team jedoch gut eingestellt hatte. So bewegten die Baskets sowohl den Ball als auch sich selbst sehr gut und konnten so sowohl am Korb (Florian Tusek erzielte die ersten sechs Punkte) als auch von außen (Hanno Kretschmann erzielte 5 Dreier in der ersten Halbzeit) punkten. Die Verteidigung war bis auf ein paar Fehler in den Rotationen zufriedenstellend. Durch eine gute Reboundarbeit konnten sich mehrere einfache Lay-Ups erarbeitet werden (Halbzeitstand: 48:29).
Nach der Halbzeit zeigten die Gäste eine indiskutable Einstellung und glaubten das Spiel schon gewonnen zu haben. Nach drei Marler Dreiern sah sich Niko Milosevic gezwungen, den Run durch eine Auszeit zu stoppen. Auch Foulprobleme machten den Paderbornern zu schaffen, sodass man neun Minuten vor Schluss nur noch mit fünf Punkten in Front lag. Die Mannschaft ließ sich jedoch nicht hängen, spielte schnell und traf wichtige Würfe und gewann am Ende verdient mit 84:73. Topscorer war Hanno Kretschmann mit 25 Punkten, auch David Leff und Florian Tusek punkteten mit 15 Punkten zweistellig.